Überblick
Die chinesische Kochkunst kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Schon vor 3000 Jahren in der Yin- und der Zhou-Zeit vermochte man Sojasoße, Essig, Wein und Marmelade herzustellen, und auch einige Aromastoffe waren zu dier Zeit schon bekannt. Zudem wurden vielfältige Kochmethoden verwendet, die immer weiter verfeinert wurden. In der Frühlings- und Herbstperiode und in der Zeit der Streitenden Reiche (770-221 v. Chr.) wurde die Kochkunst weiter vervollkommnet, und es erschienen auch die ersten Abhandlungen und Bücher über Gastronomie. So wurde z. B. im Buch ,"Lüshi Chunqiu" ("Annalen von Lü") darauf hingewien, daß die Kotittolle über die Kochflamme und die Beherrschung des Würzens entscheidend für das gute Kochen sind.
Die chinesische Kochkunst ist mit der wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung des Landes eng verknüpft. Sie entstand im Laufe der Jahrtaunde durch Zusammenwirken und immer intensiveres Experimentieren der Köche sowie die Verfeinerung der Kochmethoden und entwickelte sich schließlich zu einer Kunst mit eigenem Gepräge.
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Vier Komponenten sind für die chinesische Küche schon immer hr wichtig gewen: Farbe, Aroma, Wohlgeschmack und Form der Gerichte. Und ein gelungenes chinesisches Gericht muß die vier Faktoren in harmonischer Wei miteinander verbinden. Dementsprechend wird bei der Zubereitung der Gerichte kunstvoller Schnittfertigkeit, geeignetem Würzen und richtiger Kontrolle von Koch-Zeit und -Temperatur große Aufmerksamkeit geschenkt.
Im folgenden erhalten Sie daher noch einige praktische Tips und Hinwei, die Ihnen einen Einblick in die chinesische Kochkunst geben und bei der Zubereitung der Gerichte helfen sollen.
Die Anrichtung der Zutaten vor der Zubereitung
Manche pflanzlichen Zutaten müsn nach dem Waschen und vor der Zubereitung zunächst angerichtet werden, damit sie ihren betäubenden oder bitteren Geschmack verlieren oder ihre Frische behalten; das gleiche gilt für manche tierischen Zutaten, um ihnen einen unangenehmen Geruch zu nehmen. Die chinesische Küche kennt zwei Meth
oden zur Anrichtung der Zutaten: sie in kochendem Wasr zu sieden oder in heißem Öl zu braten.配女人
1. Siedemethoden: Hier lasn sich vier verschiedene Verfahren unterscheiden: Je nach den Zutaten und nach der Forderung der Kochrezepte sind Dauer und Temperatur des Siedens korrekt zu regulieren.
Kochen vor der Zubereitung: Manche pflanzlichen Zutaten wie Knollengewäch (Taro), Yamswurzeln, Kartoffeln und getrocknete Bambussprosn werden vor der Zubereitung gargekocht, damit sie ihren bitteren und betäubenden Geschmack verlieren, und anschließend geschält. Danach werden die so angerichteten Zutaten nach dem Kochrezept zubereitet.
残疾人机动轮椅车Längeres Kochen ist für die Zubereitung mancher wärmebeständiger Zutaten wie Schweine-, Schafs- und Rinder-Magen notwendig, die lange gekocht werden müsn, bis sie ganz gar und weich sind.
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Blanchieren: Die Methode benutzt man zur Anrichtung mancher pflanzlicher Zutaten wie Sellerie, Spinat, Tomaten und grüner Sojabohnen. Damit sie ihre frische Farbe und ihre Nährstoffe behalten, werden sie mit skedendem Wasr überbrüht.
Schnelles Blanchieren: Dies Verfahren wird z. B. häufig zur Vorbereitung von Fleisch-Zutaten verwendet. Das jeweilige Fleisch wird in kaltem Wasr angetzt, das zum Sieden gebracht wird. AnschlieBend wird das Fleisch sofort herausgenommen. Durch die Methode wird ihm ein unangenehmer Blutgeruch entzogen. Andere Zutaten wie Nierenscheibe, Fisch-scheibe und Kükenscheibe werden in siedendem Wasr blanchiert und sogleich herausgenommen.
2. Das Braten in heißem Öl kann in zwei Veffahren eingeteilt werden:
Sautieren: Hierbei werden die Zutaten vor der Zubereitung in heißem Öl gerade so lange gewendet, bis sie knusprig sind.
Längeres Braten: Die Zutaten werden entsprechend dem Kochrezept in heißem Öl so lange gebraten, bis sie halb oder ganz gar sind.
Vorbereitung der Zutaten
Zur Vorbereitung der Zutaten gehört in China das Reinigen und Waschen der Gemüpflanzen sowie das Schlachten von Haustieren nebst dem Ausnehmen ihrer Eingeweide und der Säuberung von Blut und Schmutz. Bei Fischen werden ebenfalls als erstes die Eingeweide ausgenommen. Getrocknete Zutaten müsn in warmem Wasr eingeweicht werden oder man läßt sie aufschwemmen.
Zur Vorbereitung von pflanzlichen Zutaten gehört das Entfernen der nicht genießbaren Außenblätter oder verwelkter Blätter. Alle Gemüpflanzen werden vor der Zubereitung gründlich gewaschen.
小猴偷米Für ein Geflügel-Gericht kauft die chinesische Köchin (oder der Koch) wegen der Frische am liebsten lebendige Tiere ein und schlachtet sie lbst. Danach werden die Federn ausgerupft. Um eine Ente leichter rupfen zu können, flößt man ihr vor dem Schlachten etwas Wein oder Essig oder kaltes Wasr ein. Zum Ausnehmer der Eingeweide macht man einen ca. 7 cm langen Schlitz zwischen Bauch und After oder an den Rippen unterh
妥当拼音alb der Flügel oder den Rücken entlang. Die inneren Organe müsn vorsichtig entfernt werden um die Gallenbla nicht zu beschädigen und zum Schluß wird das Geflügel unter fließendem Wasr gründlich gewaschen.
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