Lecks in Wasrtanks: Arbeiter berichtet瑞士球
von Schlamperei in Fukushima
Arbeiter auf dem Fukushima-Gelände: Hastig zusammengebaute Tanks
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Im Eiltempo haben Hilfskräfte die Wasrtanks von Fukushima gebaut. Einer dier
逢入京使岑参Arbeiter, ein Automechaniker, berichtet jetzt von Schlampereien bei der Montage.
Dass viele Behälter lecken, wundert ihn gar nicht.
Wenn die Erde in der Region auch nur leicht bebt, wird Yoshitatsu Uechi nervös, sagt
er. Uechi ist Automechaniker. Im vergangenen Jahr hat er chs Monate lang am
havarierten AKW Fukushima gearbeitet. Dort hat er Tanks zusammengebaut, im
Eiltempo. Um stetig neue Behälter für die immer größer werdende Menge
怎么吹笛子kontaminierten Wasrs zu schaffen, hätten sie schlampig gearbeitet, gibt der
Japaner gegenüber der Nachrichtenagentur AP offen zu. "Ich bin sicher, dass die
Tanks deswegen schon lecken."
鱿鱼怎么炒Der Stromkonzern Tepco hatte in den vergangenen Wochen und Monaten immer
wieder von Lecks in den Tanks auf dem Gelände des AKW berichtet. Kontaminiertes
Wasr floss in den Pazifik. Einfließendes Grundwasr und teilweiheftige
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Regenfälle bringen das Speichersystem auf dem Gelände an ine Grenzen.
Uechi berichtet nun, dass die Arbeiter zum Beispiel die Anti-Rost-Beschichtung auf
Bolzen und entlang von Nähten auch bei Regen oder Schnee aufgebracht hätten -
anstatt darauf zu warten, dass der Tank vorher trocknet. Das Zementfundament, auf
dem die Tanks stehen, i an manchen Stellen uneben. Und manchmal hätten die Arbeiter gehen, dass Wasrtanks schon befüllt wurden, bevor sie fertig waren.
"Wir waren in einer Notsituation"元素bi
Behördenmitarbeiter Shinji Kinjo sagte AP, dass auch bei Tests geschludert wurde. Ob ein Tank dicht i, hätte man etwa bei Regen untersucht - obwohl es unmöglich gewen i, Wasr aus einem Leck vom Regen zu unterscheiden. "Wir waren in einer Notsituation und mussten viele Tanks so schnell wie möglich bauen", sagt Teruaki Kobayashi von Tepco. "Ihre Qualität ist an der absoluten Untergrenze."
Auf dem Gelände des Kraftwerks werden derzeit rund 370.000 Tonnen kontaminiertes Wasr gelag
ert. Etwa ein Drittel befindet sich in Stahltanks mit gummierten Nähten, die mit Bolzen geschlosn werden. Die Tanks galten immer als Provisorium. Die anderen zwei Drittel der Tanks sollen etwas robuster in.
Tepco arbeitet daran, die Tanks mit den Gumminähten bis März 2016 komplett auszutauschen. Außerdem will das Unternehmen die Speicherkapazität auf 800.000 Tonnen erhöhen. Kürzlich hatte das Unternehmen das Tempo beim Bauen neuer Tanks erhöht. "Das schlimmste Szenario ist, dass uns der Speicherplatz ausgeht, das müsn wir verhindern", sagte Tepco-Chef Naomi Hiro kürzlich auf einer Preskonferenz.
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Die Arbeiter, die die Tanks auf dem Gelände errichten, arbeiten zwangswei unter Zeitdruck, weil sie in der Nähe der Atomruine erhöhter Strahlung ausgetzt sind. Für die Arbeit am AKW qualifizierte Fachkräfte würden deshalb etwa die Konstruktion der Tanks gar nicht übernehmen. Sie tzen sich der Strahlung nur dann aus, wenn ihr Know-how unverzichtbar ist. Wenn jemand eine bestimmte Dosis überschritten hat, darf er nicht mehr weiter in Fukushima arbeiten.
Letztendlich werde Tepco Tanks brauchen, die bis zu 40 Jahre halten, sagt Mitarbeiter Kobayashi. "Die jetzige Pha, in der wir umstellen, ist möglicherwei die härteste."
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