全国高等学校德语专业八级考试样题集上听力原文
Texte zum HV 1
Teil II: Texte für Nachrichten
1.Gedenken an Befreiung der NS-Konzentrationslager
Mit einer zentralen Gedenkfeier hat die Bundesrepublik an die Befreiung der Nazi-Konzentrationslager vor 60 Jahren erinnert. Bundeskanzler Schröder warnte im Deutschen Nationaltheater in Weimar davor, die Verbrechen des Nationalsozialismus zu vergesn. Die nachgeborenen Generationen würden nicht zulasn, dass Antimitismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit wieder eine Chance bekämen. Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, (Paul) Spiegel, warnte vor einem Wiedererstarken des Rechtxtremismus. Gemeinsam mit ehemaligen KZ-Häftlingen und Vertretern von Opferverbänden und Politik legte Schröder anschließend auf dem nahe gelegenen Gelände der KZ-Gedenkstätte Buchenwald einen Kranz nieder.
2.Erinnerung an den Widerstandskämpfer Dietrich Bonhoeffer
An den Theologen und Widerstandskämpfer Dietrich Bonhoeffer hat die Evangelisch-Lutherische Kirch
e in Bayern erinnert. Bonhoeffer war am 9. April 1945 von den Nazis im Konzentrationslager Flosnbürg ermordet worden. Bei einem Gottesdienst sagte Landesbischof Friedrich, die Kirche könne Bonhoeffers nicht gedenken, ohne zugleich das eigene Versagen zu bekennen.
3.Engere Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Russland
Deutschland und Russland wollen ihre wirtschaftliche Zusammenarbeit ausbauen. Das kündigten Bundeskanzler Schröder und Präsident Putin bei der Eröffnung der Hannover-Mes an. Russland ist in diem Jahr Schwerpunkt der weltgrößten Industrieschau, an der mehr als 6.000 Aussteller aus 95 Ländern teilnehmen. Putin versprach weitere Getze zur Privatisierung und Liberalisierung ines Landes. Er forderte die deutschen Unternehmen auf, verstärkt in Russland zu investieren. Derzeit liege die Bundesrepublik bei den Investitionen im internationalen Vergleich nur auf Platz vier, so der russische Präsident weiter.
4.Britische Regierung gibt MG Rover Kredit
Die unmittelbare Entlassung von 6.000 Beschäftigten beim insolventen britischen Autobauer MG Rover ist zunächst abgewendet. Die Regierung sagte dem Traditionsunternehmen einen Kredit über umgerechnet 9,5 Millionen Euro zu. Damit sollen die Löhne der Arbeiter und andere Ausgaben für ei
ne Woche gedeckt in. Der letzte große Fahrzeughersteller in Großbritannien hatte am Freitag mitgeteilt, er stehe kurz vor dem Aus. Neben den 6.000 Jobs im Hauptwerk Longbridge stehen auch
Taunde von Arbeitsplätzen bei Zulieferbetrieben auf dem Spiel.
5.Israelische Polizei verhindert Proteste am Tempelberg上海到西藏
Aus Furcht vor Zusammenstößen zwischen radikalen jüdischen Siedlern und Palästinenrn hat die israelische Polizei mit einem Großaufgebot den Jerusalemer Tempelberg abgeriegelt. Taunde Polizisten sicherten den Juden und Moslems heiligen Tempelberg und die Altstadt ab, um eine angekündigte Kundgebung jüdischer Nationalisten gegen den Gaza-Rückzugsplan zu verhindern. Als einige Demonstranten versuchten, die Absperrungen zu durchbrechen, kam es zu Auinandertzungen mit der Polizei. Mehrere Personen wurden festgenommen. Die radikal-islamischen Palästinenr-Organisationen Hamas und Islamischer Dschihad drohten mit Gewalt, falls es den jüdischen Siedlern gelingen sollte, in den heiligen Bezirk vorzudringen.
6.Tote bei neuen Gefechten in Jemen
香菇肉酱Die jemenitische Armee hat, unterstützt von Anti-Terror-Einheiten, eine Hochburg der schiitischen Re
bellen im Norden des Landes gestürmt. Dabei wurden nach Armeeangaben mindestens 27 Menschen getötet. Ärzte berichten, unter den Todesopfern ien 8 Soldaten der Regierungstruppen. Die Kämpfe mit Anhängern des Schiiten-Predigers (Badruddin) al-Huthi waren am 28. März in der Provinz Saada ausgebrochen.
7.Talabani will US-Truppen noch zwei Jahre im Irak halten
Trotz der jüngsten Proteste gegen ausländische Soldaten im Irak sollen nach den Worten des neuen irakischen Präsidenten Talabani die US-Truppen noch zwei Jahre im Land bleiben. In dier Zeit könne es geschafft werden, eine eigene Armee und Sicherheitskräfte aufzubauen, sagte Talabani dem US-Nachrichten-Sender CNN. Bis dahin i der Irak darauf angewien, dass die von den USA geführten ausländischen Truppen in Land vor Terroristen und Einmischung von außen schützen.
8.Wieder Erdbeben vor der Küste Sumatras
Ein heftiges Erdbeben vor der Küste Sumatras hat Teile Indonesiens erschüttert, aber keine Flutwelle ausgelöst. Über größere Schäden oder Opfer ist nichts bekannt.
9.Nürnberg besiegt Rostock 3 : 0
In der Bundesliga spielten am Sonntag Nürnberg – Rostock 3:0 und Bielefeld – Kairslautern 0:2.
10.Das Wetter in Deutschland: Freundlicher und wieder wärmer
Fast überall bleibt es trocken mit einem Wechl aus Sonne und Wolken. Höchstens zwischen 11 und 17 Grad.
Soweit die Meldungen.
Texte zum HV 2
Teil I: Eine Radiondung …Wirtschaft aktuell“ (etwa 730 Wörter)
Liebe Hörerinnen und Hörer!
Hier ist der Bayerische Rundfunk mit inem Magazin …Wirtschaft aktuell“. Im ersten Teil unrer heutigen Sendung beschäftigen wir uns mit dem Weihnachtsgeschäft in München. Zum ersten Mal wurden dies Jahr keine Kaufrekorde mehr verzeichnet. Sparen die Kunden nun wirklich bei den Weihnachtsgeschenken, oder sind dies doch die Auswirkungen der gegenwärtigen Rezession? Wir haben Beschäftigte im Einzelhandel dazu gefragt.
路由器设置地址
suv什么意思Frau Huber, Sie sind Verkäuferin in einem Kaufhaus. Wie war denn der Weihnachtsverkauf bei Ihnen?
Schwer zu sagen! Sicher will niemand ganz auf Weihnachtsgeschenke verzichten, aber man kann doch beobachten, dass die Kunden bei der Auswahl der verschiedenen Artikel kritischer geworden sind. Sie achten jetzt mehr darauf, ob das Gekaufte auch nützlich ist. Früher wurde schon eher mal etwas rein Dekoratives gekauft, eine Blumenva für die Mutter oder ein Kerzenständer für den Bruder. Heute liegen stattdesn eher ein Paar warme Socken oder eine qualitativ hochwertige Ski- unterwäsche unter dem Christbaum. Eigentlich ist das ja gut so, dass der Kunde beim Einkauf mehr überlegt, weil es dann später bei weitem nicht mehr so viele Umtausch-Aktionen gibt wie in den früheren Jahren.
Vielen Dank, Frau Huber. Fragen wir doch einmal Ihren Chef, Herrn Ebert, den Filialleiter, wie er das Weihnachtsgeschäft einschätzt!
Wisn Sie, eigentlich hatten wir in unrer Branche gehofft, die schlechten Umsätze, die wir im letzten Jahr gemacht haben, durch das Weihnachtsgeschäft wieder gutmachen zu können. Aber die ohnehin schon verminderte Kauflust ließ sich nicht verbesrn. Sicher hat dabei die allgemeine wirts
chaftliche Lage, vor allem die teilwei Kürzung des Weihnachtsgeldes, eine Rolle gespielt. Wir haben zwar Spielwaren und Sportartikel nach wie vor gut verkaufen können, aber bei den Elektroartikeln, insbesondere bei Fernhgeräten und Stereoanlagen, gab es Umsatzrückgänge. Auf jeden Fall hat sich das Klima in unrer Branche verschärft. Doch das ist für den Kunden ja ein V orteil, er ist wieder der König! Für uns heißt das allerdings, dass um jeden Kunden wieder gekämpft wird. Wenn jemand unr Kaufhaus verlässt, ohne etwas gekauft zu haben, dann hat das schon negative Konquenzen für das Personal.
Wie steht’s nun mit dem Weihnachtsn? Herr Ferstel ist Geschäftsführer eines Feinkostgeschäfts und kann uns sicher Auskunft darüber geben.
Also, in unrem Delikatesnladen, da war die augenblickliche Rezession ganz schön zu spüren, immerhin hatten wir einen Umsatzrückgang von fast 3 Prozent. V or allem teurere Spirituon wie Champagner verkaufen sich nicht mehr so gut. Die Leute schenken momentan lieber Wein, weil der eben billiger ist. Die Kunden verzichten zwar nicht ganz auf Luxusartikel, denn es ist halt an Weihnachten Tradition, dass etwas Besonderes auf den Tisch kommt, aber exklusive Artikel wie Kaviar oder Lachspastete wurden mengenmäßig weit weniger gekauft als voriges Jahr.
怎样鉴别玉器
Schmuck war schon immer ein beliebtes Weihnachtsgeschenk. Frau Neumaier, Sie betreiben ein Schmuckgeschäft in der Innenstadt. Wie ist die Marktlage bei Ihnen?
Zum Glück hat sich die Rezession auf uns noch nicht ausgewirkt. Ganz im Gegensatz zu den Statistiken des übrigen Einzelhandels, die ja eine weitgehend rückläufige Tendenz aufwein, ist das Interes an Uhren und Schmuck als Geschenkartikel größer denn je. Über Umsatzeinbußen wie bei anderen Branchen können wir uns wirklich nicht beklagen, das Gegenteil ist der Fall: es gibt einen ausgesprochenen Trend zu hochwertigen Schmuckstücken. Die Devi lautet …Klein aber fein“. Ein neuer Trend z.B. ist, dass wir immer öfter Anfragen von Männern bekommen, ob wir ihnen nicht die Brillantringe, die sie ihren Damen schenken wollen, in Spezialkugeln verpacken könnten. Die sollen dann für alle sichtbar am Weihnachtsbaum aufgehängt werden.
Herr Becker, können Sie uns zum Abschluss aus der Sicht des Deutschen Einzelhandelsverbandes eine Gesamteinschätzung geben?
Natürlich sind für uns die Umsatzeinbußen in diem Jahr keine Überraschung! Wir haben nämlich das Problem kommen hen und gewusst, dass es heuer nicht mehr so laut in den Kasn klingelt. Während normalerwei das V orweihnachtsgeschäft etwa 5 Prozent des Jahresumsatzes beträgt, k
amen wir dies Jahr nur auf einen Anteil von 3 Prozent. Der Grund ist, dass die Kunden auf das Preis-Leistungs-Verhältnis achten. Trotzdem waren die Kaufhäur an den verkaufsoffenen Samstagen genauso überfüllt wie eh und je, allerdings kommen die meisten Leute nur zum Schauen. Unre Verkäuferinnen beobachten immer öfter, dass ein Kunde drei- bis viermal kommt, bevor er dann endlich den gewünschten Artikel kauft. Sicher hat das damit zu tun, dass man wieder mehr Wert auf Markenartikel legt, wie ja überhaupt das Qualitätsbewusstin laufend zu wachn scheint!
Liebe Hörerinnen und Hörer, dies war ein kurzes Schlaglicht auf die Situation im Weihnachtsgeschäft. Kommen wir nun zum nä
Teil II: Nachrichten der Deutschen Welle
1.Annan öffnet Ausweg aus politischer Kri in Kenia
In Kenia haben sich Regierung und Opposition auf einen Plan zur Beendigung der Gewalt geeinigt. Das sagte der frühere UN-Generalkretär Annan in Nairobi. Der Plan umfas kurz- und langfristige Maßnahmen. Zunächst gehe es um eine sofortige Beendigung der Gewalt, die Respektierung der Menschenrechte, eine Lösung der humanitären Kri des Landes und die Durchs
etzung von Pres- und Meinungsfreiheit. Oppositionsführer Odinga wirft Staatschef Kibaki vor, die Präsidentenwahl Ende Dezember nur durch Betrug gewonnen zu haben.
2.Schwere Kämpfe mit Rebellen im Tschad
Im Tschad ist es nach einer Offensive der Rebellen (auf N'Djamena) zu schweren
Kämpfen in der Nähe der Hauptstadt gekommen. Sowohl die Regierungstruppen als auch die Rebellen reklamierten militärische Erfolge für sich. Unabhängige Berichte
über den Verlauf der Gefechte liegen nicht vor. Frankreich verstärkte ine Truppen in
N'Djamena um rund 150 Mann auf 1.400 Soldaten. Die EU verschob wegen der
Kämpfe die Stationierung der ersten Soldaten ihrer Friedentruppe zum Schutz von我的理想论文
Flüchtlingen in der Grenzregion zum Sudan.
3.Mindestens zwölf Tote bei Anschlag auf Bus in Sri Lanka
In Sri Lanka sind bei einem Bombenanschlag auf einen Bus mindestens 20 Menschen ums Leben g
ekommen und 50 verletzt worden. Das teilte die Armee mit. Der Sprengkörper detonierte an einem Busbahnhof in Dambulla etwa 150 Kilometer
nördlich der Hauptstadt Colombo. Die Streitkräfte machten tamilische Rebellen für den Anschlag verantwortlich.
4.USA beharren auf geforderter Truppenverstärkung
Die USA haben ihre Forderung an Deutschland bekräftigt, Kampftruppen in den
Süden Afghanistans zu entnden. Generalstabschef (Michael) Mullen betonte, die US-Militärs ien auf die Unterstützung der Verbündeten und damit auch der Bundesrepublik angewien. Zuvor hatten Kanzlerin Merkel und Verteidigungsminister Jung die in einem Brief formulierte Anforderung von Pentagonchef Gates nach einem Einsatz von Bundeswehrsoldaten im Süden strikt abgelehnt. Jung verwies auf die klare Aufgabenteilung zwischen den Nato-Partnern in Afghanistan. Für die Bundeswehr bleibe der Norden des Landes Einsatzschwerpunkt.yy等级
Rückendeckung bekam die Bundesregierung von Nato-Generalkretär (Jaap) de Hoop Scheffer. Er i hr zufrieden mit dem deutschen Beitrag in Afghanistan.
西红柿酱的家庭制作
5.USA und Polen erzielen Annäherung bei Raketenabwehr-Plänen
In der Debatte über ihre Pläne für einen Raketenschild in Osteuropa sind die Vereinigten Staaten polnischen Forderungen entgegengekommen. Die USA